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Raumordnung in Österreich und Bezüge zur Raumentwicklung und Regionalpolitik (Kap. 2 u. 3)

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2018 | Buchbeitrag

AutorInnen: Markus Gruber, Simon Pohn-Weidinger

Hg.: Geschäftsstelle der Östereichischen Raumordnungskonferenz (ÖROK);
Erschienen in der ÖROK-Schriftenreihe Nr. 202

Kapitel 2: EUROPÄISCHE DIMENSION DER RAUMENTWICKLUNG / THE EUROPEAN DIMENSION OF SPATIAL DEVELOPMENT
Kapitel 3: REGIONALPOLITIK UND -ENTWICKLUNG IN ÖSTERREICH / REGIONAL POLICY AND DEVELOPMENT IN AUSTRIA

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Gemeinsame Evaluierung der Innovationsscheck-Programme

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2018 | Artikel

AutorInnen: Renate Handler

Artikel in: fteval Journal for Research and Technology Policy Evaluation. Issue 46. October 2018. pp. 60-63. ISSN 1726-6629. URL: https://fteval.at/content/home/journal/aktuelles/ausgabe_46/fteval_Journal46_WEB.pdf

Der Artikel bespricht die Evaluierung zweier Forschungsförderprogramme der Forschungsgesellschaft mbH (FFG): Innovationsscheck und Innovationsscheck-Plus.
The article discusses the evaluation of two research funding programs of Forschungsgesellschaft mbH (FFG): Innovation Voucher and Innovation Voucher Plus.

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„Wissenstransferzentren und IPR-Verwertung“ – Ein Förderprogramm, das zur Fortsetzung empfohlen wird

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2018 | Artikel

AutorInnen: Magdalena Kleinberger-Pierer, Thomas Jud, Für das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) erstellte convelop einen Zwischenbericht zum Förderprogramm Wissenstransferzentren (WTZ)und IPR-Verwertung. Diese Zentren sollen vorteilhafte Rahmenbedingungen und attraktive Anreize für Universitäten und öffentliche Forschungseinrichtungen schaffen, um bestehende Potenziale zur wirtschaftlichen Verwertung von Forschungsergebnissen zu erweitern und auszuschöpfen. convelop analysierte vorhandene Unterlagen und Förderdaten und führte eine Reihe von Interviews – so konnten die Interventionslogik, Aktivitäten und Maßnahmen sowie deren Effekte und der Mehrwert hinsichtlich der Programmziele dargestellt und Lernerfahrungen zur Weiterentwicklung des Programms skizziert werden.

Artikel in: fteval Journal for Research and Technology Policy Evaluation (46). pp. 20-24. ISSN 1726-6629

Für das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) erstellte convelop einen Zwischenbericht zum Förderprogramm Wissenstransferzentren (WTZ)und IPR-Verwertung. Diese Zentren sollen vorteilhafte Rahmenbedingungen und attraktive Anreize für Universitäten und öffentliche Forschungseinrichtungen schaffen, um bestehende Potenziale zur wirtschaftlichen Verwertung von Forschungsergebnissen zu erweitern und auszuschöpfen.

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DiG-a-MINT Diversität und Gender in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik

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2018 | Artikel

AutorInnen: Karin Grasenick, Magdalena Kleinberger-Pierer

Dieses Handbuch für Weiterbildungen zu Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) basiert auf den Erfahrungen aus dem Qualifizierungsnetzwerk „Hydrovation“.
Es bietet konkrete Anregungen für Lehrende, wie Diversitätsaspekte berücksichtigt werden können, um gelungene Aus- und Weiterbildungen für unterschiedliche Teilnehmende anzubieten. Nach einer Einleitung und Definition zu Diversität und möglichen relevanten Diversitätsaspekten widmet sich der Hauptteil spezifischen Herausforderungen in der Lehre bei beruflichen Weiterbildungen. Ergänzend sind Anregungen zu Evaluierungs- und Reflexionsfragen enthalten. Der Anhang beinhaltet weiterführende Informationen zum Begriff Diversität, eine umfassende Checkliste „Diversität in der Lehre“, Informationen zu sprachlichen Formulierungen sowie ein Literatur- und Quellenverzeichnis.

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TU Graz Checkliste Diversität in der Lehre

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2017 | Artikel

AutorInnen: Karin Grasenick

Diese Checkliste steht zur Verfügung im TU4U / Handbuch Lehre. Sie wurde entwickelt in einer Kooperation der Technischen Universität Graz (TU Graz) mit convelop cooperative knowledge design gmbh.

Diese Checkliste bietet Lehrenden Leitfragen zur Reflexion und konkrete Anregungen, wie die Diversität (Vielfalt) der Studierenden die Lehre bereichern kann. Ziel ist es, Diversität überall dort mitzudenken, wo es angemessen und sinnvoll ist. Dabei werden u.a. folgende Aspekte berücksichtigt: unterschiedliche Kulturen u Erfahrungen, diverse Kommunikationszugänge, vielfältige Methoden u Materialien, etc.

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Mentoring als Nachwuchsförderung an der Karl-Franzens-Universität Graz. Ein Handbuch mit praktischen Anleitungen für Mentoren & Mentorinnen

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2017 | Buch

AutorInnen: Karin Grasenick

Herausgegeben von der Koordinationsstelle für Geschlechterstudien und Gleichstellung, Karl-Franzens-Universität Graz.

Dieses Handbuch gibt einen Überblick, was unter Mentoring zu verstehen ist, und enthält Materialien für Mentoring (u.a. Anleitungen für einen Mentoring-Prozess, Strategien zur Festlegung von gemeinsamen Mentoring-Zielen, Verhalten im Mentoring, etc.). Zudem werden die vielfältigen Mentoring-Aktivitäten an der Universität Graz kurz beschrieben.

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